Wie wirkt Potencialex gegen Impotenz?

Forscher setzen Gene für Wachstumsfaktoren in verletzte Penisnerven ein. So können impotente männliche Ratten ihre Potenz wiedererlangen. Erektile Dysfunktion, auch Impotenz genannt, ist eine häufige Folge von Prostatakrebsoperationen. Die Patienten haben oft sexuelle Probleme, weil die Nervenbahnen, die zum Penis führen, bei der Operation beschädigt wurden.

Wenn die Stimulation nicht übertragen wird, kommt es nicht zu einer Erektion. Potenzpillen sind in solchen Fällen nicht wirksam. Joseph Gloriosa, ein Forscher der Universität Pittsburgh, hat nun eine vielversprechende Methode für Tierversuche entwickelt. Sie veränderten die Gene der Herpesviren, die Fieberbläschen auslösen können. Diese körpereigenen Substanzen können unter anderem die Regeneration von Penisnerven bewirken.

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Die Forscher fanden heraus, dass sich impotente männliche Ratten fortpflanzen konnten, nachdem sie das genetisch veränderte Virus in ihre geschädigten Penisnerven injiziert hatten. Innerhalb von vier Wochen erholten sie sich vollständig und wurden wieder sexuell aktiv.

Studienleiter Joseph Gloriosa erklärt, dass die Methode einen besonderen Vorteil hat: "Die Viren bleiben ein Leben lang in den Nervenzellen." Er sagt, dass die dauerhafte Behandlung keine ständige Medikation erfordert. Auf der 10. Jahrestagung der Amerikanischen Gesellschaft für Gentherapie, die vom 30. Mai bis 3. Juni in Seattle stattfand, stellten die Wissenschaftler ihre Ergebnisse vor.

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Was kann man gegen die psychisch bedingte Erektionsstörung (PED) tun?

Zunächst muss die Ursache beseitigt werden. Hier kommt die Sexualtherapie ins Spiel. Eine Therapie kann dazu beitragen, bestimmte Gedanken und Verhaltensweisen zu ändern und den sexuellen Leistungsdruck zu verringern.

Wenn die erektile Dysfunktion länger als sechs Monate anhält, können Sie Medikamente aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer (u. a. Viagra und Cialis) einnehmen. Als Ergänzung können diese Medikamente eingesetzt werden. Diese Medikamente werden in der Regel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt.

Sie können in geringer Dosierung zur Behandlung psychisch bedingter Erektionsstörungen eingesetzt werden. Positive sexuelle Erfahrungen können Männern helfen, die Negativspirale zu stoppen. Mit der Zeit werden sie das Potenzmittel wahrscheinlich nicht mehr brauchen. Manche Männer finden, dass ein gutes Potenzmittel ausreicht, um ihr Selbstvertrauen wiederherzustellen.

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Wie kann man eine psychische Erektionsstörung behandeln?

Es ist möglich, eine psychische Erektionsstörung zu behandeln. Wenden Sie sich zunächst an einen Andrologen, der sich auf Probleme der männlichen Sexualität spezialisiert hat. Der Arzt wird in der Regel Tests anordnen, um andere Ursachen auszuschließen. Er oder sie wird dann den besten Behandlungsplan festlegen. Dieser kann eine Kombination aus verschiedenen Ansätzen einschließlich Sexualtherapie umfassen.

Es gibt viele therapeutische Möglichkeiten, um das Sexualleben des Mannes zu verbessern. Bei psychischen Störungen geht es beispielsweise um Themen wie geringes Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstvertrauen, Ängste und Depressionen.

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