Von einer erektilen Dysfunktion (ED) spricht man, wenn ein Mann keine ausreichende Erektion bekommt oder aufrechterhalten kann, um Sex zu haben. Erektile Dysfunktion kann durch viele Faktoren verursacht werden, auch durch psychologische.
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Angst vor der sexuellen Leistungsfähigkeit
Männer können unter Ängsten vor der sexuellen Leistungsfähigkeit leiden. Männer können sich um ihre sexuelle Leistungsfähigkeit sorgen und darum, ob ihre Partnerin sie genug liebt. Diese Ängste können im schlimmsten Fall zu Erektionsstörungen führen.
Solche Ängste können den Körper veranlassen, Stresshormone wie Adrenalin oder Noradrenalin auszuschütten. Diese Hormone bewirken, dass sich die Blutgefäße im Penis zusammenziehen, wodurch der Blutfluss verringert und die Erektion erschwert wird.
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Angst kann eine Folge von erektiler Dysfunktion sein
Sie kann rückgängig gemacht werden. Versagensängste können auf eine körperlich bedingte Erektionsstörung zurückzuführen sein. Männer, die in der Vergangenheit Probleme hatten, eine Erektion zu bekommen, machen sich Sorgen, dass es nicht mehr klappen wird. Diese Konstellation könnte sich schnell zum Nachteil entwickeln. Sowohl psychosexuelle Ängste als auch potenzbedingte Probleme können erfolgreich behandelt werden.
Bei Erektionsproblemen sind ein ausführliches Gespräch mit Ihrem Arzt und eine gründliche Anamnese die besten Schritte, um die Ursache zu ermitteln. Eine Psychotherapie kann für Männer hilfreich sein, die Angst haben zu versagen und sich unter Leistungsdruck setzen. Ein Sexualtherapeut hilft Männern dabei, ihre Ängste zu überwinden, realistische Erwartungen zu formulieren und wieder Freude am Sex zu finden.
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Ein Mann ist vielleicht besorgt über seinen kleinen Penis. Er könnte erleichtert sein, wenn er feststellt, dass er im durchschnittlichen Bereich liegt. Ein Mann kann seine Partnerin fragen, was sie mag, wenn er sich um das sexuelle Vergnügen seiner Partnerin sorgt.
Es ist eine gute Idee, den Mann zur Therapie zu bringen, wenn er bereits in einer Beziehung ist. Manchmal kommen die Angst und der Druck von der Partnerin, die sich ihrer sexuellen Probleme vielleicht nicht bewusst ist. Ein Paar kann auch von einer gemeinsamen Therapie profitieren, wenn es in seiner Beziehung Spannungen gibt.
Für Männer mit körperlicher ED gibt es eine breite Palette von Behandlungsmöglichkeiten
Die orale Medikation mit PDE-5-Hemmern ist die beliebteste Therapieform. Erektile Dysfunktion kann mit Stoßwellentherapie behandelt werden. Dadurch kann die Qualität der Erektionen oft verbessert werden. Männer, die nicht in der Lage sind, Tabletten einzunehmen, können von Prostaglandin-Injektionen oder urethraler Anwendung profitieren. Die Penispumpe ist eine Kombination aus anderen Hilfsmitteln, die zu einer Erektion verhelfen können.
Bei besonders schweren Potenzstörungen kann eine Penisprothese in Betracht gezogen werden, die das Schwellkörpergewebe und damit die nicht mehr funktionierende Erektionsfähigkeit ersetzt.
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